In Zeiten, in denen es immer schwieriger wird, Kapital mit attraktiven Renditen anzulegen, um für das Alter vorzusorgen oder das vorhandene Vermögen zu sichern, streben deutschlandweit immer mehr Menschen nach Anlageimmobilien. Die Immobilie gilt seit jeher als sichere, renditestarke und inflationsgeschützte Kapitalanlage. Doch wer im Rhein-Main-Gebiet lebt, stößt derzeit bei der Suche nach einer passenden Immobilie schnell an seine Grenzen. Der Markt ist leergefegt und häufig stehen Kaufpreis und erzielbare Miete aufgrund der hohen Kaufpreise in keinem sinnvollen Verhältnis mehr zueinander. Erst recht nicht, wenn man anfallende Kosten für Mieterwechsel, Reparaturen, Renovierungsmaßnahmen oder gar Mietausfall einberechnet. Gesetzesanpassungen wie stetig strenger werdende Energieeffizienzvorgaben oder die Mietpreisbremse erschweren es dem geneigten Immobilieninvestor ebenfalls.
Seit einiger Zeit gibt es Alternativen zur klassischen Eigentumswohnung. So erfreut sich der Kauf von Pflegeimmobilien wachsender Beliebtheit. Früher war es ausschließlich für Großinvestoren wie Banken, Vermögensverwaltungen, Versicherungen oder Fonds möglich, von diesem Markt zu profitieren und ganze Pflegeheime zu kaufen. In den vergangenen Jahren hat sich der Markt jedoch stark gewandelt. Mittlerweile können auch Kleinanleger an diesem wachstumsstarken Anlagemarkt partizipieren und einzelne Eigentumswohnungen in Pflegeheimen erwerben. Der durchschnittliche Kaufpreis für eine Eigentumswohnung in einem Pflegeheim liegt zwischen 120.000 und 150.000 EUR. Der anfängliche Mietzins beträgt je nach Objekt rund 4-5% p.a. auf den Gesamtkaufpreis (ohne Kaufnebenkosten), auch bei Leerstand. Der Umstand, dass Mietverträge mit renommierten Betreibern bereits bei Kauf einer Pflegeimmobilie für mindestens 20 Jahre geschlossen sind, der Betreiber den Großteil der Renovierungs- und Sanierungsarbeiten trägt und die Miete automatisch entsprechend der Inflationsrate steigt, macht die Pflegeimmobilie zu einer attraktiven Kapitalanlage.
Erfahren Sie in einem informativen Vortrag mehr über die Besonderheiten von Pflegeimmobilien. Erfahren Sie außerdem, für wen sich Pflegeimmobilien besonders lohnen und worauf bei der Suche nach der passenden Pflegeimmobile zu achten ist.
Die Teilnahme an der Informationsveranstaltung ist kostenlos. Die Teilnehmeranzahl ist jedoch begrenzt.

Mein Vater hatte in weiser Voraussicht in den 80ern für mich einen Bausparvertrag abgeschlossen. Dieser war meiner Frau und mir beim Kauf unseres Einfamilienhauses mehr als hilfreich. So hat uns das zusätzliche Eigenkapital den ein oder anderen Quadratmeter Wohnfläche mehr ermöglicht. Außerdem profitieren wir immer noch von einem deutlich günstigeren Zinssatz, den uns die Bank aufgrund des besseren Eigenkapital-Fremdkapital-Verhältnisses anbieten konnte.
Ich hatte mir immer vorgenommen, meinen beiden Söhnen auch zu einer solchen Starthilfe zu verhelfen, wenn es uns finanziell möglich ist. Kürzlich stand die Umschuldung unseres Hauses an. Aufgrund des gesunkenen Zinsniveaus stand uns plötzlich ein monatlicher Betrag von rund 250EUR für dieses Vorhaben zur Verfügung. Leider musste ich feststellen, dass ich mit dieser Sparrate bei Weitem nicht zu dem anvisierten Sparziel komme, wenn ich beide Söhne bedenken will. Renditestarke Angebote waren leider bei keiner Bank zu finden. Auch die Befürchtung, was mit dem angesparten Betrag in 20-25 Jahren noch zu bewegen ist, stimmte mich eher skeptisch. Deshalb hat mich die Idee zwei kleine Immobilien zu erwerben, die ich durch Mieteinnahmen, Steuerersparnis und einen überschaubaren „Sparbeitrag“ finanzieren kann, gleich angesprochen.
Wenn die Immobilien in etwa 22 Jahren schuldenfrei sind, können die Jungs sich überlegen, ob sie die Immobilien verkaufen und den Verkaufserlös als Eigenkapital in eine eigene Immobilienfinanzierung stecken. Alternativ können sie einer Bank die Grundbücher der Pflegeimmobilien jederzeit als Sicherheit für die Finanzierung einer eigenen Immobilie zur Verfügung stellen und weiterhin von den Mieteinnahmen profitieren. Und wenn der Erwerb einer eigenen Immobilie überhaupt noch kein Thema sein sollte, können sie sich weiterhin an den Mieteinnahmen erfreuen. Die Wahl für Pflegeimmobilien haben wir getroffen, weil sie in unseren Augen eine attraktive Rendite abwerfen und uns kaum Verwaltungsaufwand bescheren.
Jörn S. aus Oberursel

Mitte 2016 war meine Lebensversicherung fällig und ich stand vor der Entscheidung, daraus eine lebenslange Rente zu beziehen oder mir den Betrag in einer Summe auszahlen zu lassen. Das Thema „ewige Rente“ war schnell vom Tisch. Ich bin kein Versicherungsmathematiker, war mir aber ziemlich sicher, dass sich die Rechnung im Durschnitt für die Versicherung rechnen muss und sich somit für mich nicht rechnen kann. Außerdem hatte ich ein riesiges Störgefühl dabei, mein mühsam angespartes Kapital zu „verbrauchen“. Gerne möchte ich meinen Kindern und Enkeln nicht nur schöne Erinnerungen, sondern auch einen von mir erschaffenen materiellen Mehrwert hinterlassen ... selbst, wenn ich noch lange lebe. Die Suche nach vielversprechenden Anlagemöglichkeiten, gestaltete sich allerdings kompliziert. Die Zeiten von 5% Zinsen aufs Tagesgeld waren lange vorbei. Hinzu kam, dass mein Kapitalstock unter Berücksichtigung der Inflation jedes Jahr weniger wert wird und ich mir außerdem jedes Jahr von den erwirtschafteten Erträgen immer weniger hätte leisten können. Bei Immobilien hingegen steigt der Wert im Verlauf der Jahre üblicherweise und steigende Mieteinnahmen gleichen meinen eigenen Kaufkraftverlust aus. Die Investition in eine Immobilie lag also nahe.
Allerdings muss ich gestehen, dass ich mir meinen Ruhestand anders vorgestellt hatte. Ich hatte eigentlich nicht geplant, die Verantwortung für einen Vermögenswert zu übernehmen, wie es eine Immobilie nun mal erfordert. Mein Plan war noch etwas von der Welt zu sehen und viel Zeit mit meinen Enkeln zu verbringen. Es lag mir mehr als fern, meine freie Zeit mit lästiger Korrespondenz mit Mietern, der Organisation von Handwerkern oder der regelmäßigen Suche nach mehr oder weniger unkomplizierten neuen Mietern zu verbringen. An dieser Stelle war es wohl ein glücklicher Zufall, dass ich durch Frau Schwalm auf die Möglichkeiten, die mir eine Pflegeimmobilie bietet, aufmerksam wurde.
Nach nunmehr 7 Jahren kann ich ein erstes Resümee ziehen. Es war eine gute Entscheidung. Mietzahlungen erfolgen regelmäßig und rechtzeitig, die Kommunikation mit dem Verwalter ist absolut unkompliziert und eigentlich in nur wenigen Fällen überhaupt erforderlich gewesen. Der Mietvertrag mit dem aktuellen Betreiber läuft noch mindestens 18 Jahre und umfasst sogar noch eine zweimalige Verlängerungsoption von jeweils 5 Jahren. Mittlerweile wurde zu meiner großen Freude schon die zweite inflationsabhängige Mieterhöhung angekündigt. Und auch wenn es nicht ausschlaggebend für die Standortwahl meiner Pflegeimmobilie war, verschafft mir das bevorzugte Belegungsrecht eine gewisse Sicherheit. Die Auseinandersetzung mit der Kaufentscheidung für eine Pflegeimmobilie hat innerhalb der Familie zu vielen Gesprächen und einer gewissen Klarheit geführt. Ich möchte meinen Kindern im Pflegefall keinesfalls zur Last fallen und außerdem sicher sein, die letzten Jahre in einer angenehmen Umgebung verbringen zu können.
Helmut G. aus Kronberg

Die Suche nach einer passenden Eigentumswohnung als Kapitalanlage hat sich schwieriger gestaltet als gedacht. Wenige Angebote und zu viele Interessenten, die auch bereitwillig enorme Preise zahlen, haben mich ernüchtert. Frau Schwalm lernte ich als Immobilienmaklerin kennen, die für einen ihrer Kunden eine kleine Eigentumswohnung in Frankfurt-Eschersheim verkaufte. Kaufpreis, Ausstattung, Lage und Zustand der Wohnung erschienen mir perfekt für mein Portfolio als Kleinanleger. Mir war klar, dass diese Wohnung das Interesse vieler auf sich ziehen wird und die Konkurrenz entsprechend groß ist. Dementsprechend bereitete ich mich vor der Besichtigung gut vor, ließ von meiner Bank die Finanzierungsmöglichkeiten checken und erschien bereits mit einer Finanzierungsbestätigung meiner Bank zum ersten Besichtigungstermin.
Leider musste ich feststellen, dass auch eine Vielzahl der anderen Interessenten dieser Strategie gefolgt waren. Und so begann in den folgenden Tagen ein Hauen und Stechen um diese kleine Einzimmerwohnung aus den 50er Jahren, indem sich die Kaufwilligen gegenseitig mit ihren Kaufpreisangeboten überboten. Davon abgesehen, dass ich mich schnell entschloss, dieses Spiel nicht mitzuspielen, wurde die Wohnung als Kapitalanlage zunehmend uninteressanter.
Damals bot Frau Schwalm mir als Alternative verschiedene Kapitalanlagen im kompletten Bundesgebiet an, die mir bei genauer Betrachtung eigentlich wesentlich attraktiver erschienen. Besonders angetan hatten es mir schnell die Pflegeimmobilien, bei denen ich direkt mit einer vergleichsweise guten Mietrendite starten konnte. Außerdem gehe ich davon aus, dass die Pflegebranche einer der größten Wachstumsmärkte der nächsten Jahrzehnte sein wird und sehe mein Geld dort gut und sicher angelegt.
Inzwischen habe ich mein Portfolio um drei Pflegeimmobilien und eine kleine Denkmalimmobilie ergänzt. Neben den allgemeinen Vorteilen, die ich mit dieser Art von Kapitalanlagen verbinde, habe ich zu schätzen gelernt, dass die Zeitersparnis riesig ist, wenn ich mich nicht mehr täglich durch die Immobilienportale kämpfen muss und das klassische Besichtigungs- und Kaufprozedere durchlaufen muss. Wenn mir Kapital zur Verfügung steht und der Zinssatz gut ist, nehme ich das Telefon in die Hand und frage, was derzeit im Angebot ist.
Daniel W. aus Bad Homburg

Als gebürtige Schwäbin saß ich mit Ende 20 beruflich bei einem großen Unternehmen in Frankfurt endlich fest im Satteln. Zwangsläufig machte ich mir erste Gedanken zum Thema Altersvorsorge. Zunächst habe ich das Angebot meines Arbeitgebers in Anspruch genommen und an einem Entgeltumwandlungsprogramm teilgenommen, was mir durch die steuerlichen Vorteile recht attraktiv erschien. Durch meinen familiären Hintergrund war aber immer klar, dass ich bei Zeiten eine Immobilie erwerben möchte. Da ich mich aber in den kommenden Jahren noch voll auf meine Karriere konzentrieren und maximal flexibel sein wollte, kam der Selbstbezug von vornherein nicht in Frage. Ich wollte die Wahl oder den Wechsel von meinem Wohn- oder Arbeitsort nicht durch eine Immobilie einschränken.
Mein Wunsch war es, erst einmal „klein“ anzufangen. Die monatliche Belastung für diesen Baustein meiner Altersvorsorge sollte einen Betrag von 100EUR pro Monat möglichst nicht überschreiten. Außerdem schwebte mir ein förderungswürdiger Neubau vor, der den neusten Energieeffizienzstandards entspricht. Ich hatte gedacht, Frau Schwalm mit meinen Vorstellungen vor eine schwierige Aufgabe gestellt zu haben. Idealerweise sollte der Standort in einem Bundeland mit niedrigem Grunderwerbsteuersatz sein, so dass die Kaufnebenkosten möglichst niedrig ausfallen. Umso überraschter war ich, dass Frau Schwalm mir gleich mehrere Projekte vorstellte, unter denen ich mich entscheiden konnte.
Mittlerweile bin ich stolze Besitzerin einer Eigentumswohnung in einem Pflegeheim in Bayern und freue mich auf baldige Fertigstellung des Baus und den Eingang meiner ersten Miete.
Mariella G. aus Frankfurt
Über mich
Mein Name ist Jennifer Schwalm und ich lebe mit meiner Familie in Frankfurt am Main.
Seit 2010 bin ich selbständig und betreue seither Kunden rund um den Kauf Ihrer Immobilie.
Ein besonderes Anliegen ist mir, dass der Immobilienkauf ebenso wie die zugehörige Immobilienfinanzierung meiner Kunden auf einem sicheren Fundament steht. Leider machen nicht nur Erstkäufer folgenschwere Fehler. Aufgrund der angespannteren Marktentwicklung und der stetig ansteigenden Kaufpreise lassen sich selbst erfahrenere Käufer mittlerweile massiv unter Druck setzen. Es werden immer häufiger Entscheidungen getroffen, die sich am Ende des Tages als wenig rentabel erweisen.
Deshalb versuche ich meinen Kunden verschiedene Alternativen zur klassischen Eigentumswohnung aufzuzeigen und habe in den vergangenen Jahren eine hohe Expertise zum Thema Anlageimmobilien entwickelt. Gerne versorge ich auch Sie mit wertvollem Wissen rund um das Thema Anlageimmobilien. Erfahren Sie beispielsweise in dieser Vortragsreihe, für wen sich Pflegeimmobilien besonders lohnen und worauf beim Kauf einer Pflegeimmobilie besonders zu achten ist.
Ich freue mich, wenn ich Ihnen an der ein oder anderen Stelle vielleicht eine nützliche Hilfestellung geben kann oder Sie noch einmal zum Überdenken Ihres Vorhabens anregen kann …. sei es, um Ihre Strategie noch einmal zu ändern oder sie zu festigen!
Ich wünsche Ihnen viel Erfolg bei der Umsetzung Ihres Vorhabens!
Jennifer Schwalm